Als ich nach langer Pause wieder zu schreiben begann, gab es anfangs nur den Block und den Stift, später folgte dann der PC und kurz darauf schaffte ich mir einen gemütlichen Arbeitsplatz.
Ein besonders kraftvolles Werkzeug beim Schreiben, wie ich bald feststellen konnte, ist die Musik. Meine ersten beiden Romane entstand unter „Jean Michel Jarre“.
Bei „Drachenseele“ habe ich verschiedene Musikrichtungen, je nach Szene, im Hintergrund laufen lassen.
Der Vampirroman hat seine eigene Musik haben wollen, hier ließ ich mich zum größten Teil von Draconian beflügeln.
Zur Zeit arbeite ich an einem weiteren selenorischen Buch und lasse mich hierzu von Corvus Corax inspirieren.
Musik beeinflusst das Gehirn, also warum auch nicht die Intuition?
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