22. Oktober 2015

Zum Verschenken schön

Eigentlich ist es mir noch etwas zu früh, doch die ersten Bestellungen zu meiner prämierten Weihnachtsgeschichte sind bereits bei mir eingegangen und dieses Jahr durfte ich sogar eine kleine Firma beliefern, die Ihren Angestellten mit „Weihnachtliches Wunder“ beschenken wird.

Eine großartige Idee, wie ich finde, die mich natürlich sehr ehrt und über die ich mir riesig gefreut habe.



Rezension für Weihnachtliches Wunder

5.0 von 5 Sternen Keine handelsübliche Kaufhaus-TV-Glitzer-Xmas
Rezension bezieht sich auf: Weihnachtliches Wunder (Kindle Edition)Vorsicht: Wer eine süß triefende Einstimmung auf die handelsübliche Kaufhaus-TV-Glitzer-Xmas nachfragt, wird in der Kurzgeschichte 'Weihnachtliches Wunder' von Angela Planert nicht die gewünschte Lamettaseligkeit finden. Alle anderen aber, die am Ende des Jahres vielleicht doch etwas Einhalt und Besinnlichkeit bevorzugen, sei sie wärmstens und ohne jeden Vorbehalt empfohlen. Die Geschichte eines kleinen Jungen, der aus einem dubiosen Waisenhaus ausgerissen ist, in einem leerstehenden Haus Zuflucht sucht und dort am Heiligen Abend sein ganz persönliches Weihnachtswunder erlebt, ist ein brillant erzähltes Gegenstück zu Andersens 'Mädchen mit den Schwefelhölzern': Anrührend und magisch zugleich.  

Eine weihnachtliche Kurzgeschichte 
Inhalt:
Auf sich allein gestellt, findet der neunjährige Erylan kurz vor Weihnachten in einem leerstehenden Haus einen einsamen Unterschlupf vor der eisigen Kälte. Als er am Heiligen Abend am wärmenden Feuer einschläft, wird er von einem Mann überrascht. Eine ungewöhnliche Weihnachtsgeschichten, die sich auch zum Vorlesen sehr gut eignet. 
Platz 1 unter den „schönsten Weihnachtsbücher

Ihr seid herzlich eingeladen, Euch HIER an der laufenden Verlosung zu beteiligen!

4. Oktober 2015

Mini-Leseprobe


Einen kurzen Einblick zum Buch Drachenseele:

Der Liebesakt hatte Nicole in den Schlaf gewiegt. Marcus hingegen bekam kein Auge zu. Sein erhöhter Herzschlag wollte nicht zur Ruhe kommen, ebenso wenig wie sein Atem. Er hatte das Gefühl, als sei sein Mund zu klein, um seine Lungen zu füllen. Von Unruhe getrieben stand er auf, leise, um Nicole nicht zu wecken. Seine Unterhose, sein T-Shirt empfand er plötzlich als lästig, zog sie deshalb aus. Jetzt fühlten sich seine Atemzüge viel tiefer an.
Luft!
Er brauchte frische Luft. Im Wohnzimmer riss er das Fenster auf. Ein sanftes Kribbeln durchströmte seinen Kopf, bis runter zum Steißbein, sogar noch weiter, als würde ihm ein Schwanz wachsen. Er verspürte den Drang auf das Fensterbrett zu klettern. Dort hockend streckte er die Arme zur Seite und spreizte die Finger. Sein Puls raste. Eine innere Kraft trieb ihn dazu sich nackend auf eine Fensterbank zu hocken.
Verlor er völlig seinen Verstand?
Marcus schloss die Augen und ließ sich fallen.



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