30. Januar 2012

Die Idee

Täglich gehe ich an dem seit Jahren leerstehenden Krankenhaus vorbei. 
Langsam beginnt sich die Natur, das zurückzuerobern, was einst von Menschenhand geschaffen wurde. 
Ein Ort, an dem bestimmt viel geschehen ist...



Meine Phantasie setzt sich in Bewegung und eine Geschichte entsteht...

Inspiriert von der Vampirfledermaus, die in ihrem Speichel ein wertvolles Enzym zu bieten hat, erhielt der Roman „Flügel der Dunkelheit“ seinen medizinischen Hinterdrund.
Jenes Enzym wird in der Pharmazie zur Hemmung der Blutgerinnung eingesetzt.

Angenommen, Vampie verfügen eben über das gleiche Enzym, so wäre die Gewinnung doch wesentlich lohnender.

Da gab es also das ehemalige Krankenhaus und diese Idee mit dem Enzym.

Was ich daraus gemacht habe, lässt sich hier nachlesen!


26. Januar 2012

Gewinnspiel



 Drachenrätsel

Mit Hilfe der Leseprobe auf Amazon von „Drachenseele“ sind dreizehn Begriffe zu finden.
Die Buchstaben im grünen Feld ergeben eine Bezeichnung aus dem Buch.

Unter allen richtigen Einsendern verlose ich drei signierte Taschenbücher aus meinem Sortiment

Einsendungen bitte an Drachenseele@arcor.de

Einsendeschluss ist der 18. März 2012

Wichtiger Hinweis:
ß =ss
Ü = ü 

20. Januar 2012

Leseprobe aus Drachenseele

Marcus sah auf die Uhr. Für den Flug um 14:30 Uhr war es bereits zu spät. Den Flug nach Nottingham könnte er vielleicht noch erwischen, besser gesagt diesen geheimnisvollen Kenneth Stones. Er legte das Blatt Papier mit dem rätselhaften Wort neben die Tastatur. „Kannst du das bei Google mal eingeben?“
„Narvalvar?“ Sie schaute Marcus an, runzelte dabei die Stirn. „Was bedeutet das?“
Er zog die Schulter hoch. „Mister Kenneth Stones könnte es bestimmt erklären.“
Nicole tippte das Wort ein. „Woher hast du das?“ Sie drückte auf die Entertaste. Auf dem Bildschirm erschien die Nachricht:

‚Es wurden keine mit Ihrer Suchanfrage - Narvalvar - übereinstimmenden Dokumente gefunden.‘

„Das Wort gibt es nicht.“ Nicole gab den Namen ‚Kenneth Stones’ ein.
Marcus seufzte. „Ich hab’s befürchtet.“


Drachenseele gibt es als E-Book und als Taschenbuch

17. Januar 2012

Musik zum Schreiben


Als ich nach langer Pause wieder zu schreiben begann, gab es anfangs nur den Block und den Stift, später folgte dann der PC und kurz darauf schaffte ich mir einen gemütlichen Arbeitsplatz.
Ein besonders kraftvolles Werkzeug beim Schreiben, wie ich bald feststellen konnte, ist die Musik. Meine ersten beiden Romane entstand unter „Jean Michel Jarre“.
Bei „Drachenseele“ habe ich verschiedene Musikrichtungen, je nach Szene, im Hintergrund laufen lassen.
Der Vampirroman hat seine eigene Musik haben wollen, hier ließ ich mich zum größten Teil von Draconian beflügeln.
Zur Zeit arbeite ich an einem weiteren selenorischen Buch und lasse mich hierzu von Corvus Corax inspirieren.

Musik beeinflusst das Gehirn, also warum auch nicht die Intuition?   

13. Januar 2012

Neuste Rezension



5.0 von 5 Sternen
 
Fazinierender Drache9. Januar 2012
Rezension bezieht sich auf: Drachenseele (Taschenbuch)
Drachen in der heutigen, modernen Welt, die quasi unter uns leben, man sie aber im ersten Moment nicht erkennt, nach dem Buch "Drachenseele" bin ich mir sicher, dass es sie gibt! Mit jedem Kapitel steigt die Spannung, die Neugier, das Kribbeln, wie diese ungewöhnliche Geschichte weitergeht! Man kann den Verlauf des Romans nicht erahnen, wie leider bei so vielen Geschichten und Büchern, man ist gefesselt von der ersten bis zur letzten Seite! 
Ein äusserst gelungener Fantasy-Krimi-Aktion mit einem Schuss Romantik- Cocktail in einer modernen Kulisse! 
Es ist nicht das erste Buch, das ich von Angela Planert lese, und mit Sicherheit auch nicht das letzte.

Vielen Dank für das Feedback!

10. Januar 2012

Leseprobe

Leseprobe aus dem 5. Kapitel:

                 Vorbei
In seinem Kopf hämmerte ein pochender Schmerz, genau hinter der Stirn. Ein ungewohnter Geruch stieg ihm in die Nase. Marcus bewegte seine Finger, seine Hand. Seine Glieder fühlten sich steif an. Kein Wunder, so kalt wie ihm war. Deckte man ihn nicht mehr zu? Ihm fiel auf, wie deutlich seine Gedanken heute waren. Er blinzelte, grelles Licht schmerzte in seinen Augen, verschlimmerte seinen Kopfschmerz. Hoffentlich kam das Licht nicht von einer OP-Lampe. Kopfschmerzen? Verdammt! Jetzt musste er der Wahrheit ins Auge blicken. Erneut schlug er die Lider auf. Die Helligkeit blendete ihn anfangs sehr. Einige Momente benötigte er, bis er Konturen einer Tür mit Spiegelfliesen darauf erfasste. Da er auf dem Bauch lag, hob er seinen Kopf, um sich ein besseres Bild verschaffen zu können. Der Anblick erinnerte ihn an seine Badezimmertür, in der sich die Sonne spiegelte. Aber das war unmöglich.
Aber nein!
Er befand sich in seiner Wohnung, in der es immer noch nach Farbe roch. Das ging nicht mit rechten Dingen zu. Hatte er das alles nur geträumt oder träumte er in diesem Atemzug? Wie versteinert verharrte er einen Moment, bis er sich aufrichtete. Dabei spürte er viele kleine Stiche in seinem Bauch, in seiner Brust, ja eigentlich am ganzen Körper. Wie er langsam an sich herunter schaute, durchfuhr ihn ein Ruck. Er lag mitten in einem breit verteilten Haufen Glasscherben. Manche Scherben steckten noch in seiner Haut. Er war nackt! Kein Krankenhaushemdchen, keine Unterhose. Er schwenkte seinen Blick auf das Wohnzimmerfenster hinter sich. Die Scheibe war zerbrochen. Für den Augenblick hielt er den Atem an. Es sah beinah so aus, als sei er durch die Scheibe gekommen und lag nun auf den Scherben. Eine merkwürdige Vorstellung, ohne Bekleidung Fensterscheiben zu durchbrechen. In Wirklichkeit lag er bestimmt noch immer bei Dr. Schneider und diese Situation gehörte zu einer Halluzination.
Nein!
Seine Gedanken, seine Empfindungen waren zu klar, zu deutlich. Angestrengt begann er nachzudenken, wie er nach Hause, in seine Wohnung gelangt sein könnte.
Ihm fiel es nicht ein. Claras Besuch, daran erinnerte er sich noch, an seinen Versuch zu sprechen. Nachdenklich griff er sich an seinen Brummschädel. Beim besten Willen fand er keine Erklärung für diese Situation. Der erneute Blick zum kaputten Fenster, dann wieder an sich herunter, brachte ihn auf keine vernünftige Idee. Sollte er wirklich nackt von der Straße in den ersten Stock durch die Fensterscheibe gesprungen sein?
Das war Unsinn!

Sein Verstand funktionierte nicht, oder doch? Unter Drogen soll man ja die merkwürdigsten Dinge tun.


Weiterlesen? 

5. Januar 2012

Wie entstand eigentlich ...

... 'Das Ritual'?

Eine blutrünstige Kurzgeschichte zum Buch „Felis Vigor"

Unter dem Ritual von Meister Vamun erleidet Nurel Höllenqualen. Während er an den Erinnerungen seiner Heimat, seiner Vergangenheit festhalten will, beginnen sich seine Sinne mehr und mehr zu verändern ... 


Ich bin ja eher der intuitive Schreibtyp.
Als ich „Felis Vigor“ fertig stellte, ließ mich diese selenorische Welt nicht los. Immer wieder gab es neue Abenteuer und drei weitere Romane stehen auf der Warteliste zur Veröffentlichung. Je mehr Hintergrundwissen zu den einzelnen Personen entstehen, um so größer wird die Fantasywelt, die man sich als Schriftsteller erschafft. 
Viele meiner Leser wollen von mir wissen, wie Nurel zu diesem Wesen geworden ist und so entstand diese Kurzgeschichte 
Das Ritual“.

3. Januar 2012

Willkommen im Jahr des Drachens!


Nach dem chinesischen Kalender ist 2012 das Jahr des Drachens. 


Während ich meinen Drachenroman schrieb, entdeckte ich eine wunderschöne Drachenträne die im FENG SHUI Verwendung findet.


Ein wunderschöner Sonnenfänger, der mich inspiriert hat:
Der Drache vergießt seine Träne zwischen Himmel und Erde. Sie verbreitet Energie und bringt Freude, Liebe und Kraft. Ihre Macht schützt die Menschen und hält positive Kräfte im Inneren des Hauses.



Im Buch Drachenseele habe ich ebenfalls "Drachentränen" verarbeitet.


Als E-book oder als Taschenbuch erhältlich!