10. Februar 2017

Werkzeug


Natürlich schreibe ich auch hin und wieder ganz altertümlich mit Stift und Papier oder notiere mir meine Gedanken als Sprachnachricht, in der Regal aber arbeite ich am PC! 


Es ist schon ein paar Jahre her, dass ich mir ein spezielles Schreibprogramm habe schenken lassen. Wiederholt habe ich mir die Updates dazu gekauft und bin auch weiterhin begeisterter Nutzer.
Warum?
Dafür gibt es zahlreiche Argumente, ein paar von ihnen möchte ich an dieser Stelle zusammenfassen:


  1. Wenn ich ein Dokument schließe, muss ich nicht seitenweise suchen, wo ich am Vortag aufgehört habe, sondern beginne an der Stelle, wo ich es abgespeichert habe. Bei einem Werk von mehreren Hundert Seiten - eine große Erleichterung, besonders in der Phase des Überarbeitens, wo man dann vielleicht von 800 Seiten bei Seite 367 schließt.
  2. Die Stilanalyse (ganz individuell einstellbar) findet Wortwiederholungen, Bandwurmsätze, Füllwörter ect.
  3. Notizzettel können auf das aktuelle Blatt befestigt werden oder nebenan auf das "Klemmbrett" wo es dann mit läuft.
  4. Besonders beim Schreiben von Romanen mit verschiedenen Figuren ist die "Figuren-Datenbank" ein großer Vorteil. Hier werden äußerliche und charakteristische Merkmale festgehalten und können jederzeit mit einem Klick abgerufen und erweitern werden.
  5. Mit einem Klick erstelle ich aus meinem Text eine epub, mobi, PDF oder Normseiten oder auch ein Worddokument.
  6. Beim Navigator (Kapitelübersicht) kann ich einstellen, dass mir Seitenanzahl, Schlüsselereignisse, Ereignisse oder Figuren angezeigt werden.
Die Liste der Vorteile ist natürlich wesentlich länger, doch dies soll ja nur ein kleiner Einblick in mein bevorzugtes "Werkzeug" sein.

Ihr könnt mich gern befragen, wenn Euch das Programm - Thema interessiert.